Mit dem Rosenkranz gegen die Corona-Diktatur:

COVID-Impfung: Hohe Inzidenzen, hohe Sterblichkeitsrate

Zur Stunde tritt der neue #Bundestag zusammen

„RÄTSELHAFTES MASSENSTERBEN“ IMPFKRITISCHER MODERATOREN IN DEN USA

Von David Berger -17. September 2021

Um die Corona-Panik weiter zu schüren, den Impfgegnern Angst zu machen und die Skeptiker zu kompromittieren berichtet der TV-Sender Puls24 in einem dramatisch anmutenden Beitrag davon dass in den USA inzwischen bereits der fünfte impfkritische Moderator (sie alle waren bereits über 60 Jahre alt) verstorben ist.

Der Bericht bleibt aber nicht nur die Antwort auf die Frage woran diese Personen letztlich tatsächlich verstorben sind schuldig, auch sonst werden wesentliche Parameter verschwiegen, die diese Zahl ins rechte Licht rücken würden. Es ist z.B. nicht einmal klar, ob einer (oder mehrere) der genannten Moderatoren möglicherweise sogar bereits geimpft waren. So ist im „The Charlotte Observer“ nachzulesen, „It’s unclear if DeYoung received a COVID-19 vaccine.“

Ein Heer an Radiomoderatoren

Nun muss man wissen, dass in den USA unzählige lokale Radiostationen existieren und so gut wie jede Gemeinde und jede Kirche aller Glaubensrichtungen eigene Radio- und TV-Sender betreiben. Damit wird dort fast jeder Priester, Pastor oder sonstiger Prediger dessen Predigten übertragen werden auch gleich zu einem Radiomoderator. Allein die beiden größten Mediengruppen der USA betreiben mit über 1.420 Radio- und Dutzenden kommerziellen TV-Stationen nahezu 4‑mal soviel Sender als es in ganz Deutschland gibt. Von den vielen Kleinsendern die gerade einmal ein paar Quadratkilometer abdecken gar nicht zu reden. Gerade im klassischen „Bilble Belt“ (dem Südosten der USA von Virginia über Florida bis Texas) sind die religiösen (insbesondere protestantischen) und damit als „erzkonservativ“ eingestuften Sender in großer Anzahl vertreten.

Es ist also nicht verwunderlich dass die meisten der in dem Report angesprochenen fünf verstorbenen Moderatoren aus genau dieser Region stammen.

Alle über 60

Interessant ist auch die Überschneidung des „Bible Belts“ mit den „Stroke Belt“ – die Region im Südosten der USA von Virginia über South Carolina bis Louisiana in der das Herzinfarktrisiko signifikant höher ist als in den übrigen US-Bundesstaaten. Es mag also auch kein kompletter Zufall sein, dass gerade hier fünf Moderatoren im Rentenalter verstorben sind.Um die Bedeutsamkeit des ganzen Puls24-Berichts näher zu beleuchten wäre es auch interessant den fünf verstorbenen impfskeptischen Moderatoren jenseits der 60er die Anzahl der gleichaltrigen verstorbenen Radiomoderatoren & Prediger aus der selben Region, die sich nicht impfkritisch oder sogar impf-freundlich geäußert haben, gegenüberzustellen. Würde man diese Zahlen ebenso veröffentlichen wäre der ganze Beitrag, der lediglich darauf abzielt Skeptiker zu desavouieren wohl obsolet.Der Bericht erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.

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Quelle

Leben wir Deutsche bereits in einer Diktatur?

Von David Berger -29. August 2021

(David Berger) Der Hashtag „Diktatur“ trendet bei Twitter seitdem gestern die Bilder von Polizeieinsätzen gegen Menschen, die in Berlin unter dem Motto „Frieden, Freiheit, keine Diktatur“ auf die Straßen gingen, die Runde machen. Dabei scheint die Mehrheit der Twitter-User davon überzeugt, dass in Deutschland bereits eine Diktatur herrscht.

Nach dem gestrigen Demonstrationsgeschehen in Berlin trenden heute Morgen auf Deutschland bei Twitter die Hashtags #Diktatur #Querdenker #Wahlbetrug und #Impfpflicht. Man merkt daran, was die Menschen derzeit nicht nur in Europa besonders beschäftigt. Waren es zu Beginn der Corona-Krise v.a. die Klopapiervorräte und die Frage, ob die Mund-Nasen-Masken nun „Virenschleudern“ (Jens Spahn) oder der beste Schutz vor Ansteckung sind, bemerken nun immer mehr Menschen:

Nie ging es „bei Corona“ um den Schutz oder die Gesundheit der Bürger, es ging von Anfang an um deren Freiheit bzw. die Ausweitung des Paradigmas, nachdem die Bürger von gefährlichen Diskursteilnehmern zu Feinden werden, die zu Untertanen erzogen, überwacht und „mit angezogenen Zügel“ (M. Söder) dressiert werden sollen.

Bereits bei Einführung der Maskenpflicht hatte ich dieses Foto in den sozialen Netzwerken und hier gepostet – damals machten sich die meisten Kommentatoren Gedanken darum, wie man das Klebeband abziehen kann, ohne dass es wehtut. Heute wissen wir: Es tut viel mehr weh, wenn wir dieses Klebeband in endlosen Epidemien nie mehr loswerden!

„Ohne Helm und ohne Knüppel seid ihr nix!“

Mit zu dem Prozess der Umwandlung der Bürger in Untertanen oder härter und bildlich ausgedrückt in Hunde, die mit einem Maulkorb versehen die meiste Zeit in ihrem Zwinger zu verbringen und den noch so willkürlichsten Befehlen ihrer Herrin mit Kadavergehorsam zu folgen haben, gehört auch, dass wir ein mit unserer Verfassung nicht vereinbares Aufweichen der Grenzen der Gewaltenteilung bzw. die Politisierung von Judikative und Exekutive sehen.

Derzeit ist dieser gefährliche, weil an den Grundlagen unserer Demokratie und unseres Rechtsstaates ruckelnde Prozess besonders deutlich feststellbar bei der Polizei: Von den Linken seit jeher kritisch beäugt und lächerlich gemacht, von der Antifa & Co gehasst und verachtet, ist das Ansehen der deutschen Polizei bei ihren eifrigsten Fürsprechern, den Bürgerlich- und Liberalkonservativen innerhalb kurzer Zeit erdrutschartig abgestürzt. Von der moralischen Autorität, für die einst die deutsche Polizei in aller Welt seit 1945 bekannt war, ist wenig geblieben. Sie kann sich lediglich auf ihre Amtsautorität stützen, die aber durch ihre Politisierung rein verfassungsrechtlich gesehen, ebenfalls brüchig wird.

Bleibt – Weitsichtige hatten das schon beim Einknicken von Justiz und Polizei vor der Gewalt in arabischen No-go-areas geahnt – nur noch das Recht des Stärkeren in Darwins „Survival of the fittest“: Sie haben Helm, Knüppel, Wasserwerfer und Pfefferspray – um nicht schlimmere schlafende Hunde zu wecken. Sehr deutlich wurde dieser Autoritätsverlust gestern bei einem Ständchen, das die Querdenker-Demonstranten der Polizei brachten:

Merkels bestes Deutschland aller Zeiten eine Diktatur?

Aber ist dies alles bereits ausreichend angesichts des am Ende der Ära Merkel stehenden Landes von einer „Diktatur“ zu sprechen? Von den Beschwichtigungshofräten in den sozialen Netzwerken und anderswo würden wir nun den Satz hören: „Dass es keine Diktatur ist, sieht man daran, dass Du vor einer Diktatur warnen kannst!“

Im Nachsatz kommt dann noch ein nicht selten mit zynischem Lächeln begleitetes: „Du musst halt dann die Konsequenzen für das tragen, was Du hier von Dir gibst!“ Eine Argumentationskette, die schon seit geraumer Zeit eifrig in dem Kampf gegen jene eingesetzt wird, die sich als aufrechte Demokraten gegen die Abschaffung der Presse- und Meinungsfreiheit und gegen die Zwangsimpfung engagieren. Und die nach wie vor zieht, obwohl sie bei genauerem Hinsehen die gefährlichste Form der Abschaffung der Grund- und Freiheitsrechte rechtfertigt. Gefährlich, weil sie auf subtilem Wege, weil technisch hochgerüstet wie nie agiert. Und weil man es vermocht hat, in uns in einem Orwellschen, neu-linken Sprech den neuen Faschismus als Antifaschismus, die Zerstörung unseres Rechtsstaates als „Kampf gegen Rechts“ zu verkaufen.

Söder: „Ohne Impfung keine Freiheit“

Aber immer öfter zeigt sich, wessen Kind die Gestalter der „neuen Normalität“ sind. So etwa als vor kurzem ein CSU-Politiker, der auf Twitter Werbung für die Covid-Impfung machte, diese mit dem Hashtag „ImpfenMachtFrei“ versah. Erst als Aufregung entstand, löschte er den Tweet – obwohl er durch den Hashtag nur den historischen Hintergrund von Söders Aussage „Ohne Impfen keine Freiheit“ andeutete.

Deutschland eine Diktatur? Sicher noch nicht. Aber es zeichnet sich weltweit eine Tendenz ab, dass die Zeiten der offenen Gesellschaft, der Demokratie zuende zu sein scheinen. Und Deutschland scheint diesen Weg in die Diktatur – weichgekocht durch das System Merkel- mit besonderer Gründlichkeit mitgehen zu wollen. Wehret den Anfängen!

MERKEL HASST DEUTSCHLAND

(David Berger) Acht Tage nach dem islamistischen Anschlag von Würzburg schweigt Merkel weiterhin hartnäckig zu dem Geschehen. kein Beileid für die Angehörigen, geschweige denn eine kleine Gewissensregung, dass ihre Migrationspolitik mit-ursächlich für die Bluttat verantwortlich ist.

Unser Fundstück der Woche kommt aus der „Bildzeitung“. Ins einem Kommentar über die Reaktionen auf den islamistischen Anschlag von Würzburg kommentiert Jan W. Schäfer:

„Acht Tage ist der islamistische Anschlag von Würzburg her. Acht Tage. Und noch immer schweigt die Kanzlerin! Kein persönliches Wort bisher über die drei Todesopfer, die Verletzten. Und kein Wort über den mutmaßlichen Attentäter aus Somalia, der 2015 nach Deutschland kam. Angela Merkel erweckt mit ihrem Schweigen den fatalen Eindruck, als ginge sie das alles gar nichts an. Als sei es nicht der Rede wert, dass ein Asylbewerber unser Gastrecht aufs Schlimmste missbraucht.“

Merkel hasst die Menschen, die so dumm waren, sie immer wieder zu wählen

Merkels Verhalten angesichts des Grauens von Würzburg steht in einem harten Kontrast nicht nur zu ihrem bereits hunderte male gebrochenen Amtseid. Sondern auch zu ihren sonstigen Empörungen: sei es über die gefakten Hetzjagden von Chemnitz oder einem Feuerwersköper, der vor einer Moschee angezündet wurde. Sie ist die Frau der doppelten Standards und des Hassers auf die Menschen, die so dumm waren, sie immer und immer wieder zu wählen.

Und Schäfer erwähnt auch, dass Kurz in Österreich hier deutlich verantwortlicher handelt. Der hatte vor wenigen Tagen – angesichts einer ähnlichen, von Afghanen verübten Gräueltat –  den Mut, das auszusprechen, was den Politikern der deutschen Altparteien niemals über die Lippen kommen würde – nicht einmal nach dem Horror-Attentat von Würzburg. Mit folgenden Worten hat sich Kurz gestern an die Bürger Österreichs gewandt:

„Ich verspreche, dass wir alles tun werden, damit die Täter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Mit mir wird es einen Stopp der Abschiebungen nach Afghanistan und eine Aufweichung der Asylgesetze gegenüber straffälligen Asylwerbern niemals geben!“ (Quelle)

Merkels Schweigen bildet den totalen Kontrast zu den Worten ihres Kollegen Kurz. Es ist ein Schweigen, das immer wieder bei solchen Anlässen vorkommt und ich werde den Eindruck nicht los, dass es stillschweigendes Einverständnis mit dem, was passiert, signalisiert.

Das Blut an Merkels Händen schreit zum Himmel

Und wieder muss man feststellen: Das Blut, das an Merkels Händen klebt, schreit zum Himmel. Vor irgendeinem Gericht wird sie sich einst verantworten müssen, wenn der Richter ihr sagt: Schau auf Deine Hände!

Es steht mir nicht zu, ihr einen Richter zu wünschen, der Gnade vor Gerechtigkeit walten lässt …