“There will be NO return to the old normal…”

Klaus Martin SchwabTedros Adhanom GhebreyesusWHO.Int

WHO-General: „Tödlicheres Virus als Corona wird neue Pandemie bringen“

DÜSTERE ZUKUNFTSVISION – ODER ALLES NACH PLAN?

In einer Ansprache am Montag teilte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus den 194 Gesundheitsministern der UNO-Mitgliedsstaaten mit, dass es eine „evolutionäre Sicherheit“ sei, dass es in der Zukunft eine weitere Pandemie gibt. Diese werde dann womöglich auch „leichter übertragbar und tödlicher“ sein als Covid-19. Nach den jüngsten Empfehlungen eines UN-Berichts stellt sich für manchen Beobachter die Frage: Ist das eine Warnung – oder so etwas wie eine versteckte Drohung? 

Kommentar von Alfons Kluibenschädl

Gerade einmal eine Woche ist es her, dass ein vordergründig von globalistischen Ex-Politikern besetztes UN-Gremium ein 68-seitiges Skandal-Papier publizierte. Darin empfahlen sie ein globales Überwachungssystem, auf dessen Basis der Kampf gegen künftige Pandemien auf höchster Ebene koordiniert werden soll. Bei dieser Aushebelung der Nationalstaaten soll die WHO nicht nur mehr Macht und Geld bekommen – sondern ihr Generalsekretär auch die Befugnis haben, nach Belieben neue Pandemien auszurufen.

Ganz nach dem „globalen Pandemieplan“

So weit ist der gebürtige Äthiopier Ghebreyesus noch nicht – aber er lässt die Wirkmacht solcher Vollmachten bereits anklingen. Er redet damit all den Politgranden von Merkel bis Macron das Wort, die schon vor Monaten einen „globalen Pandemieplan“ forderten. Seine neue Erzählung deckt sich mit jener des UN-Berichts – den übrigens die WHO in Auftrag gab: da beißt sich die Katze in den Schwanz. Detail am Rande: Besagtes Papier schickt sich paradoxerweise offiziell an, Corona zur „letzten Pandemie“ zu machen. Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail.

Die übrigen Ansprachepunkte des WHO-Chefs holen dann die üblichen Verdächtigen auf das Parkett. Er sorgt sich um eine „skandalöse Ungerechtigkeit“ bei der Impfstoff-Verteilung. Deshalb plädiert er dafür, dass Länder sich für eine „gerechtere“ Verteilung einsetzen. Abgewickelt werden soll diese natürlich über das COVAX-Programm. Dieses wird von der WHO und der Impfallianz GAVI aus dem Gates-Umfeld unterstützt. Ja, es ist das selbe Programm, das Impfdosen nach Afrika verteilte, die dort nun ungebraucht ihr Haltbarkeitsdatum überschritten und verbrannt werden.

Im Tandem mit dem Gates-Netzwerk

Die Warnung vor einer besonders tödlichen „nächsten Pandemie“ ist düster. Dabei sagt Ghebreyesus eigentlich dasselbe, was bereits Gates mit einem schelmischen Grinsen einst sagte: „Das nächste Virus wird dann auch Beachtung erhalten“. Und auch wenn man niemandem etwas unterstellen will: Gates zerbricht sich seit Jahren den Kopf darüber, wie sich die Weltbevölkerung begrenzen lässt. Er ließ mit Event-201 auch ein Pandemie-Planspiel durchführen, dessen Ablauf schaurig an die jetzigen Geschehnisse erinnert.

Derselbe mächtige Gönner sitzt nun bei der Impfstoff-Herstellung und Verteilung gleich mehrfach in Gremien, Stiftungen und Organisationen und fungiert auch als wichtigster Geldgeber und Einflüsterer der WHO. Man bleibt mit einem schaurigen Gefühl zurück, das man eigentlich gar nicht näher erörtern will. Mächtige Globalisten, welche die pandemische Zukunft – wobei auch der Klimawandel als „nächste Pandemie“ herhalten kann – ausmalen und dabei, ganz natürlich, nur gönnerhaft Gutes für die Menschen wollen.

Impfung kein Pandemieende, Überwachung geht weiter

Ob Ghebreyesus wirklich gedanklich bei der nächsten sogenannten Pandemie ist, bleibt offen. Bislang fiel er nämlich vor allem durch fragwürdige und alarmierende Aussagen zur gegenwärtigen Lage auf. Längst legendär und berüchtigt ist sein Video aus dem Vorjahr. Damals ließ er, der heute die Impfungen vorantreibt, im Bezug auf den Kampf gegen Corona, tief blicken. Die „Normalität“ ist also wohl noch weit hin:

„Eine Impfung alleine wird die Pandemie nicht beenden. Die Überwachung wird weitergehen müssen und Leute müssen weiterhin getestet, isoliert und gepflegt werden. Kontaktpersonen werden weiterhin aufgespürt werden müssen und in Quarantäne gesteckt.“

„Great Reset“: Ständige Pandemien als Wegbereiter?

Warum braucht die WHO unbedingt eine neue Pandemie, die ihr Chef – übrigens ein langjähriges Mitglied der kommunistischen Tigray People’s Liberation Front (TPLF) – künftig ja nach Belieben ausrufen darf? Es geht wie immer um Macht, Geld und Einfluss. Am Ende dessen soll eine neue „internationale Ordnung“ des sogenannten „Multilateralismus“ stehen. In Wirklichkeit meint das nur die totale Kontrolle durch die Eliten, die den Wiederaufbau der Welt nach ihren Maßstäben formen wollen.

Das soll dann natürlich unter dem Deckmantel der „Nachhaltigkeit“ geschehen, der Vorwand der Pandemien ist nur ein geschickter Anlass, um die Ideen des „Great Reset“, wie sie beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos ausgeheckt werden, voranzutreiben. Und wer glaubt, dass der WHO-Chef dabei nur eine Marionette in diesen Plänen ist, fehlt. Denn er sitzt mit Klaus Schwab und den Seinen schon lange mit am Tisch. Von Anfang an war er in die Corona-Strategie des WEF involviert, ist Dauergast bei dessen Treffen in der Idylle der Schweizer Alpen.

Sonderbare Symbiose für den radikalen Welt-Umbau

Ein neoliberaler Globalisierungsbefürworter und ein (Ex-?)Kommunist als federführende Kräfte beim Weg aus der Pandemie, die ohnehin nur ein Vorlauf für die nächste Pandemie sein soll: Nichts macht die derzeitige Schieflage so deutlich. Und nichts ist ein besseres Abbild einer Symbiose, wo radikale Weltverbesserer und knallharte Globalisten sich die Hand reichen, um einen Umbau der ganzen Welt voranzutreiben, bei dem sie jeweils in ihrem eigenen Feld am besten wirken können.

Dass Ghebreyesus aufgrund seiner Rolle in der sogenannten Pandemie in der Kritik steht und ein mutiges Team von Anwälten diesen – neben anderen großen Spielern in der Krise – vor ein Gericht bringen wollen, verwundert jedenfalls kaum. Auch die Agenda dieses Mannes ist gefährlich für jeden, der die Freiheit schätzt. Es wäre höchste Zeit, dem Treiben der WHO samt ihren Netzwerken auf friedliche, aber nachhaltige Art und Weise  das Handwerk zu legen.

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Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Klagen gegen WHO und Regierungen

NÜRNBERGER PROZESSE 2.0

Screenshot: Odysee

„Das größte Verbrechen gegen die Menschheit“: Beinahe alle Anti-Corona-Maßnahmen basieren auf den Testergebnissen der PCR-Tests. Diese „Drosten-Tests“ sollen aus einem alten SARS-Virus entwickelt worden sein. Für das durch die Maßnahmen entstandene menschliche Leid will ein Anwaltsteam, gemäß dem Nürnberger-Kodex, u.a. Dr. Drosten von der Charité, Dr. Wieler vom Robert Koch Institut und Tedros Adhanom Ghebreyesus, den Chef der WHO, zur Verantwortung ziehen.

Im Juli 2020 wurde aufgrund einer Initiative einer Gruppe deutscher Anwälte rund um Dr. Reiner Fuellmich der Stiftung Corona Ausschuss ins Leben gerufen. Ziel dieser Untersuchungskommission ist es, Beweise zu sammeln, um internationale Sammelklagen in den USA und Kanada einzubringen. „Die Befragungen von über 100 international renommierten Wissenschaftlern, Ärzten, Ökonomen und Juristen, … haben inzwischen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ergeben, dass es beim Covid- 19-Skandal zu keinem Zeitpunkt um die Gesundheit ging“, meint Dr. Fuellmich. Es gehe vielmehr darum, die „Macht der korrupten „Davos-Clique“ zu festigen, indem der Reichtum des Volkes an die Mitglieder der Davos-Clique transferiert wurde“. „Es ging schon immer darum, uns alles wegzunehmen, damit wir von ihnen abhängig sind, plus die Bevölkerungsreduktion – und die Kontrolle über die, die noch übrig sind, zu gewinnen.“

Keine Krise, sondern ein Corona-Skandal

Im Vergleich zu dem Schaden, den die Covid-19-Krise angerichtet hat und immer noch anrichtet, sieht Fuellmich alle Betrügereien deutscher Unternehmen als lächerlich an. Die Corona-Krise sollte in „Covid-19-Skandal“ umbenannt werden und alle Verantwortlichen sollten wegen Manipulationen und gefälschten Prüfprotokollen zivilrechtlich belangt werden. Deshalb wird ein internationales Netzwerk von Wirtschaftsanwälten den größten Deliktsfall aller Zeiten, der sich zum größten Verbrechen gegen die Menschheit entwickelt hat, das jemals begangen wurde, vor Gericht bringen, erklärt der Anwalt.

Nürnberger Kodex

Fuellmich bringt auch den Begriff der Nürnberger Prozesse ins Spiel und vergleicht die derzeit stattfindenden Impf-Experimente mit den Gentechnik-Impfstoffen mit den medizinischen Experimenten der Nationalsozialisten. In der Urteilsverkündung des Nürnberger Ärzteprozesses (1946/47) wurde u.a. festgehalten, dass für medizinische Versuche an Menschen, deren freiwillige Zustimmung unbedingt erforderlich ist. Dieser ethische Grundsatz ging in den sogenannten Nürnberger Kodex ein, der auch heute noch Gültigkeit hat und insgesamt 10 Punkte umfasst.

Die zu klärenden Hauptfragen nach Fuellmich

  1. Gibt es eine Corona-Pandemie oder nur eine PCR-Test-Pandemie?
  2. Dienen die sogenannten Anti-Corona-Maßnahmen dem Schutz vor Corona, oder nur dazu, die Menschen in Panik zu versetzen, um mit dem Verkauf von PCR-, Antigen- und Antikörpertests und Impfstoffen riesige Profite zu machen?
  3. Stimmt es, dass die deutsche Regierung von den Hauptprotagonisten dieser sogenannten Corona-Pandemie (Herr Drosten, Herr Wieler und Herr Tedros) massiv lobbyiert wurde, weil Deutschland als besonders diszipliniertes Land bekannt ist und deshalb für den Rest der Welt ein Vorbild für die strikte und natürlich erfolgreiche Einhaltung der Corona-Maßnahmen werden sollte?

Arglistige Täuschung

Das Coronavirus habe bisher nirgendwo auf der Welt eine übermäßige Übersterblichkeit verursacht, die Anti-Corona-Maßnahmen jedoch hätten bereits „unzählige Menschenleben gekostet und die wirtschaftliche Existenz unzähliger Unternehmen und Einzelpersonen weltweit zerstört.“ Einen Vorsatz zur arglistigen Täuschung vermutet Fuellmich aufgrund der Tatsache, dass Dr. Drosten an seinem PCR-Test gearbeitet haben muss, während er in der Öffentlichkeit damals noch verlautbarte, das Corona-Virus sei eine harmlose Atemwegserkrankung. Es könnte der größte „Entschädigungsprozess“ aller Zeiten werden.

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Den Haag: WHO-Chef Tedros wird wegen Völkermord angeklagt

Ein Massenmörder an der Spitze der WHO?

Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (W.H.O.) Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus sieht sich einem Antrag auf Strafverfolgung wegen Völkermords in Zusammenhang mit seiner angeblichen Beteiligung an der Leitung von Sicherheitskräften in seiner äthiopischen Heimat gegenüber.

Die Times of London berichtet, dass ein für den Friedensnobelpreis nominierter amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, David Steinman, den 55-jährigen Karriere-Bürokraten und WHO-Chef Tedros beschuldigt, einer von drei Beamten zu sein, die von 2013 bis 2015 die äthiopischen Sicherheitsdienste kontrollierten.

WHO-Chef Tedros war von 2005 bis 2012 Gesundheitsminister des Landes und bis 2016 Außenminister, als seine kommunistische Tigray People’s Liberation Front (TPLF) das Hauptmitglied der Regierungskoalition war.

Analysten, Berichten zufolge wie auch amerikanische Regierungsbeamte, haben die TPLF in der Globalen Terrorismus-Datenbank gelistet.

WHO-Chef Tedros wegen Völkermordes angeklagt?

Die Times berichtet, dass Steinman, ein Wirtschaftswissenschaftler und Aktivist, der letztes Jahr für den Friedenspreis nominiert wurde, die Klage beim Internationalen Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag eingereicht hat.

Er behauptete, WHO-Chef „Tedros“ war ein entscheidender Entscheidungsträger in Bezug auf die Aktionen des Sicherheitsdienstes, die die Tötung, willkürliche Inhaftierung und Folterung von Äthiopiern beinhalteten.“

Die Beschwerde an die Staatsanwälte beim ICC kommt, nachdem General Berhanu Jula, Äthiopiens Armeechef, letzten Monat den WHO-Chef Tedros zum Rücktritt aufgefordert hatte. Er beschuldigte ihn, versucht zu haben, Waffen für die Region Tigray zu beschaffen, wo die äthiopische Armee gegen lokale Kräfte kämpft.

In seiner Beschwerde verwies Steinman auf einen Bericht der US-Regierung aus dem Jahr 2016 über die Menschenrechte in Äthiopien, in dem festgestellt wurde, dass die „zivilen Behörden zeitweise keine Kontrolle über die Sicherheitskräfte hatten und die lokale Polizei in ländlichen Gebieten und lokale Milizen manchmal unabhängig agierten“.

Völkermord?

Steinman fügte hinzu, der US-Bericht zitiere „andere dokumentierte Verbrechen“. Er beschuldigte Tedros, an der „Einschüchterung von Oppositionskandidaten und -anhängern“ beteiligt gewesen zu sein, einschließlich „willkürlicher Verhaftungen … und langwieriger Untersuchungshaft“.

Laut der Times wird in der Anklage auch behauptet, dass WHO-Chef Tedros die „Tötung und die Verursachung von schweren körperlichen und seelischen Schäden an Mitgliedern der Stämme der Amhara, Konso, Oromo und Somali mit der Absicht, diese Stämme ganz oder teilweise zu zerstören, beaufsichtigt hat.“

Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (W.H.O.) Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus hat die Anschuldigungen und jegliches Fehlverhalten bestritten. Erst im letzten Monat gab er eine Erklärung zur aktuellen Situation in Tigray ab.

„Es gab Berichte, die nahelegen, dass ich in dieser Situation Partei ergreife“, sagte er. „Das ist nicht wahr und ich möchte sagen, dass ich nur auf einer Seite stehe und das ist die Seite des Friedens.“

Es ist nicht das erste Mal, dass WHO-Chef Tedros im Zentrum einer Kontroverse in seiner äthiopischen Heimat steht.

Im Oktober 2017 ernannte WHO-Chef Tedros Simbabwes Robert Mugabe zum „Botschafter des guten Willens“, um bei der Bekämpfung nicht-übertragbarer Krankheiten in Afrika zu helfen, was bei Medizinern und Menschenrechtsgruppen Empörung auslöste. Damals  schrieb die New York Times:

DIE ROLLE DES GUTEN-WILLENS-BOTSCHAFTERS IST WEITGEHEND SYMBOLISCH, ABER MENSCHENRECHTSGRUPPEN REAGIERTEN VERNICHTEND AUF DIE SYMBOLIK, SIE EINEM MANN ZU GEBEN, DESSEN FÜHRUNG, WIE SIE SAGEN, ZUM ZUSAMMENBRUCH DES GESUNDHEITSDIENSTES UND ZU SCHWEREN RECHTSVERLETZUNGEN IN SIMBABWE GEFÜHRT HAT.

Letztendlich nahm WHO-Chef Tedros seine Entscheidung, Mugabe zu bevorzugen, im Zuge der Kritik wieder zurück.

Anfang des Jahres kündigte Präsident Donald Trump an, dass die Vereinigten Staaten die WHO im Juli 2021 verlassen würden, nachdem er WHO-Chef Tedros beschuldigt hatte, nicht genug zu tun, um China für die anfänglichen Versuche, den Ausbruch des Coronavirus vor dem Rest der Welt zu verbergen, zur Rechenschaft zu ziehen. Den Haag: WHO-Chef Tedros wird wegen Völkermord angeklagt? Welche eine Wende in Karriereleiter? Natürlich gilt die unter Unschuldsvermutung! Aber die Frage stellt sich doch, ist ein Massenmörder der wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Äthiopien verurteilt werden könnte, an der Spitze der Weltgesundheitsorganisation?

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Nur niemand glaubt, dass diese Meldungen auf das politische Weltgeschehen Einfluss nehmen. Wir haben noch Meldungen die dir den politisch geförderten Rassismus gegen die weißen Ureinwohner in Europa zeigen, wenn du noch mehr sehen möchtest nutze unsere Schlagworte.

Diskutiere mit im ANN-live Talk , erkläre uns Deine Ansichten oder nutze unsere freien Teamspeak für Deine online Spiele

WHO-Vertreter: Ende der Pandemie in Sicht – offenbar auch ohne Impfung!

Während in Deutschland Warnungen vor Virusmutationen und vor der „dritten Welle“ publik werden, spricht die WHO von einem seit Wochen gegenläufigen Trend. Einige sprechen bereits von einem Ende der Ausnahmesituation im Laufe dieses Jahres – ganz ohne Impfung.

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Therapie tödlicher als Krankheit? – Punkt. — PRERADOVIC mit Dr. Claus Köhnlein

Die WHO hat die Gefahr des Corona-Virus inzwischen ziemlich heruntergestuft. Aber wieso sind dann in Ländern wie Großbritannien, Belgien und Frankreich so viele Menschen gestorben? Der Internist Dr. Claus Köhnlein sagt: in vielen Fällen war die Therapie schlimmer als die Krankheit. Vor allem rund um die WHO-Studie mit dem Malaria-Mittel Hydroxychloroquin. Dort sei es zu einer fatalen Verwechslung gekommen. Der Autor des Buches „Viruswahn“ sieht außerdem jede Menge Parallelen zu vergangenen „Pandemien“ wie Schweinegrippe, Vogelgrippe oder Sars. Ein Gespräch über Behandlungsfehler, Pharmaindustrie und die seltsame Rechenweise des RKI in Sachen Grippe.

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Das Virus als Weg in die blühende globale Gesundheitswelt

Menschenrechte scheinen dabei eher nebensächlich

Ein Gastbeitrag von Sönke Paulsen

Es mutet befremdlich an. Draußen vor dem Kino Kosmos in der Karl-Marx-Allee haben sich Demonstranten versammelt, die gegen die Corona-Repressionen demonstrieren. Drinnen im Kino findet ein digitaler Gipfel statt, an dem eine globale Elite virtuell teilnimmt.
Die politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Größen des Megatrends Gesundheit geben sich aber nicht bedrückt und schockiert, angesichts der weltweiten Pandemie mit massiven Folgen für Demokratie und Gesellschaft, sondern sehen einen neuen Weg in eine globale Gesundheitsgesellschaft.

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht dabei schon mal von der Europäischen Gesundheits-Union, während der UN-Generalsekretär Guterres eine schnellere Gangart zum Erreichen einer globalen Gesundheitspolitik anmahnt. Bundespräsident Steinmeier warnt hingegen wieder (kann er am besten) vor nationalen Abgrenzungsbestrebungen angesichts der Pandemie.

Man kann natürlich fragen, was schlecht daran sein soll, dass die internationalen Funktionäre einer globalen Welt das Virus als Chance sehen und sich gegenseitig Mut zusprechen, was ja eigentlich ein menschlich positives Verhalten ist.

Eigentlich nichts, wenn die negativen Folgen der Corona-Maßnahmen bei diesem Gipfel nicht größtenteils ausgeblendet würden.

Bei einer so hochkarätigen internationalen Konferenz will man natürlich positiv rüberkommen (nicht Sars-Cov-2-positiv) und so wird aus der Niederlage, die wir derzeit im größten Feldversuch der Geschichte, was eine Pandemie betrifft, erleben, doch noch ein Sieg für die Zukunft gemacht. Resiliente Gesundheitsysteme (WHO), eine gut verlinkte Gesundheitsökonomie (Sanofi) und der technologische Fortschritt (Siemens) werden uns in eine blühende globale Gesundheitswelt katapultieren und jedes virale Elend von uns fern halten.

Da kann die Forderung, dass Menschenrechte im Zentrum der Krisenbekämpfung stehen müssen, auch schon mal etwas locker gesehen werden, denn Wieler (RKI) berichtet, dass der Anfang einer neuen Ära schon geschafft ist. Wir können die öffentliche Gesundheit durch Daten in Echtzeit steuern. Pfizer steuert schon mal den Impfstoff bei. Wer den Wieler´schen Optimismus kritisch sieht, kommt wahrscheinlich aus Deutschland und hat miterlebt, wie erratisch das RKI hier während der Krise agiert. Wichtig aber ist, dass wir in anderen Ländern als perfekte Organisatoren einer perfekten Pandemiebekämpfung anerkannt werden.

Jeder weiß schließlich, wenn er die führende globale Rolle, die Europa in Gesundheitsfragen zukünftig einnehmen wird (wenn es nicht weiterhin die USA tun), anspricht, dass eigentlich Deutschland gemeint ist, laut Drosten, akademisch fest verankert und unbestritten in der internationalen Wissenschaft. Nach so viel euphorischem Eigenlob und nach so viel „Zukunft“, dürfen auch ein paar kritische Stimmen nicht fehlen.

Eigentlich ist es nur eine, die von Victor Dzau, der auf das komplette Fehlen von Prävention, Vorsorgeplänen und einer ernsthaften Antwort in der Anfangsphase der Pandemie verweist. In dieser Anfangsphase sind wir offensichtlich immer noch, weil ein schlüssiges Konzept global weiterhin fehlt.

Man hüte sich allerdings davor, diesen World Health Summit in Berlin zu humoristisch zu nehmen. Denn was hier verbal vorbereitet wird, ist einer neuer Anlauf zur Globalisierung mit den Mitteln der Gesundheitsindustrie, in der wir Deutsche ganz vorne mitspielen. Alle namhaften Gesundheits-Konzerne sind dabei, aber auch diverse NGOs und ihre Akteure, die Stakeholder der Corona-Politik gewissermaßen.

So erfährt man auf #whs2020, was Corona mit richtiger Genderpolitik, mit Klimawandel und Personal-Recruitment für Unternehmen zu tun hat. Mehr als dreihundert Projekte werden vorgestellt.

Vor allem aber geht es um drei Dinge: Daten, Digitalisierung und Überwachung. Das alles global zum Wohl der Menschheit, deren Gesundheit irgendwann im großen Stil überwacht werden kann. Denn Gesundheitsdaten kann man weltweit erfassen und austauschen, ohne großen Argwohn zu erregen. Schließlich will man hier unser Bestes.

„Die Multi-Stakeholder-Karawane“ hat sich längst in Bewegung gesetzt und feiert die Pandemie als den Weg in das gelobte Land einer gütigen, aber strengen Weltgesundheitsregierung, begleitet von globalen Gesundheits-, Hightech- und Online-Unternehmen. Bald acht Milliarden Konsumenten, die das konsumieren müssen, was ihnen verordnet wird, natürlich digital überwacht.

Was für ein Markt! Was für eine Macht!

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Sönke Paulsen ist freier Blogger und Publizist. Er schreibt in seiner eigenen Zeitschrift „Heralt“


Text: Gast

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WHO ändert Haltung zu Lockdowns und spricht sich nun dagegen aus

Die Weltgesundheitsorganisation ist von ihrer ursprünglichen COVID-19-Haltung abgerückt, nachdem sie die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert hatte, die Abriegelung ihrer Länder und Volkswirtschaften zu beenden. Dr. David Nabarro von der WHO appellierte gestern an die Staats- und Regierungschefs der Welt, damit aufzuhören, „Lockdowns als primäre Bekämpfungsmethode“ gegen das Coronavirus einzusetzen. Er sagte auch, dass das Einzige, was durch den Lockdown erreicht werde, die Armut sei.

Großbritanniens Gesandter bei der Weltgesundheitsorganisation hat die Regierungen aufgefordert, nicht jedes Mal einen Lockdown ins Auge zu fassen, wenn die Zahlen von Testergebnissen ansteigen. Er verurteilte die „schreckliche globale Katastrophe“, die durch den Zusammenbruch der Weltwirtschaft wegen der Lockdowns verursacht wurde.

Nabarro verurteilte den Einsatz von Lockdowns als „primäres Mittel zur Kontrolle dieses Virus“ und sagte, sie seien nur gerechtfertigt, „um Zeit zu gewinnen um sich neu zu organisieren und Ressourcen neu zu verteilen“.

In einem Gespräch mit Andrew Neil für das Spectator-Magazin beklagte der WHO-Wissenschaftler den Zusammenbruch der Tourismusindustrie und sagte voraus, dass sich das Ausmaß der Armut und Unterernährung von Kindern in der Welt bis zum nächsten Jahr „verdoppeln“ werde, während er davor warnte, dass die Abriegelungen „arme Menschen um ein Vielfaches ärmer“ machen.

WHO nun gegen Lockdowns

„Ich möchte es noch einmal sagen: Wir in der Weltgesundheitsorganisation treten nicht für Lockdowns als primäres Mittel zur Kontrolle dieses Virus ein“, sagte Nabarro. „Die einzige Zeit, in der wir glauben, dass ein Lockdown gerechtfertigt ist, besteht darin, sich Zeit zu verschaffen, um Ressourcen umzustrukturieren, neu zu gruppieren, wieder ins Gleichgewicht zu bringen und erschöpftes Gesundheitspersonal zu schützen. Aber im Großen und Ganzen würden wir das lieber nicht tun.“

„Schauen Sie sich an, was mit dem Armutsniveau passiert – es scheint, dass wir bis zum nächsten Jahr eine Verdoppelung der weltweiten Armut haben könnten. Es kann gut sein, dass sich die Unterernährung von Kindern mindestens verdoppeln wird, weil die Kinder in der Schule keine Mahlzeiten bekommen und ihre Eltern in armen Familien nicht in der Lage sind, sich das zu leisten.“

„Dies ist eigentlich eine schreckliche, schreckliche globale Katastrophe. Deshalb appellieren wir wirklich an alle führenden Politiker der Welt: Hören Sie auf, die Abriegelung als primäre Kontrollmethode einzusetzen. Entwickeln Sie bessere Systeme, um mit der Pandemie umzugehen.“

„Arbeiten Sie zusammen und lernen Sie voneinander, aber denken Sie daran, Sperren haben nur eine Konsequenz, die Sie niemals vergessen dürfen und das ist, arme Menschen um ein ganzes Stück ärmer zu machen.“

„In den letzten Wochen bin ich mehr und mehr von der Notwendigkeit überzeugt, alles zu tun, um weit verbreitete Lockdowns zu vermeiden und sie nur als letztes Mittel einzusetzen“, sagte er. Dies liegt an der Art und Weise, wie sie sich auf den Lebensunterhalt der Menschen auswirken, auf die psychische Gesundheit, auf Nicht-Covid-Krankheiten, auf den Zugang zu Bildung und vieles mehr.“

Die Barrington Deklaration

Seine Botschaft passt gut zu der Anfang dieser Woche von einer Reihe von Gesundheitsexperten aus aller Welt veröffentlichten Deklaration, die ein Ende der Coronavirus-Sperren forderten. Die so genannte Große Barrington-Erklärung kritisiert, dass die Abriegelungen „irreparablen Schaden“ anrichten.

„Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir große Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Politik auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir Focused Protection nennen“, heißt es in der Petition.

Die Beibehaltung dieser Maßnahmen bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark betroffen sind.“, heißt es in der Petition.

Die Petition hat bisher 7.552 Unterschriften von Wissenschaftlern, 17.498 von Ärzten und 270.655 Unterschriften aus der Bevölkerung erhalten.

Sie wurde von Sunetra Gupta von der Universität Oxford, Jay Bhattacharya von der Universität Stanford und Martin Kulldorff von der Universität Harvard verfasst.

Zu der Petition befragt, äußerte sich Nabarro zustimmend. „Wirklich wichtiger Punkt von Professor Gupta“, so der Wissenschaftler vom Imperial College London.

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