Über mich

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Ich bin selbst-pensionierter Verleger, Redaktor, Versandbuchhändler und Informatiker, Jahrgang 1939. Ab 1960 habe ich mich intensiv mit allem, was das Wesentlichste, Innerste, Heilige der römisch-katholischen Kirche betrifft, beschäftigt, und daraus ein Leben als Selbständigerwerbender im Schriftenapostolat und nebenbei als Informatiker gestaltet. Ich bin Vater von 4 Söhnen (Gabriel-Nicolas, Raphael-Emmanuel, Michael-Beat, Matthias-Johannes-Maria) und seit 2006, dem Todesjahr meiner Ehegattin Ruth, Witwer.  Ich möchte die mir verbleibenden Jahre nutzen, um im gleichen Sinne weiterzuwirken, nicht mehr per Druckmedien (Zeitschrift und Bücher), sondern über das weltweite Internet. Auf GLORIA.TV sind meine Beiträge unter dieser Adresse zu finden. OMNIA AD MAJOREM DEI GLORIAM.

1967 habe ich den IMMACULATA-Verlag und die IMMACULATA-Versandbuchhandlung mit der Herausgabe (ab Mai) der Monatszeitschrift „DAS ZEICHEN MARIENS“ gegründet und zusammen mit meiner Frau Ruth als Sekretärin und zeitweise mit Angestellten bis 2006 betrieben. In diesem Verlag sind erschienen: die 8 Taschenbücher „MYSTISCHE STADT GOTTES“ der Äbtissin Maria von Jesus von Agreda, die 4 Taschenbücher „EMMERICK-VISIONEN“ der inzwischen seliggesprochenen Anna Katharina Emmerick, das Taschenbuch „DER WEG, DER ZUM LEBEN FÜHRT“ (Gaby), die Broschüren „KURZE KRITISCHE UNTERSUCHUNG DES NEUEN ORDO MISSAE“, ,„DIE STUNDE MARIENS“ (Margarete Marsura), „HAUPT CHRISTI“ (Teresa Higginson)

1970 habe ich den PETRUS-VERLAG gegründet und mit der Mitwirkung von Paul Mockenhaupt in KIRCHEN/SIEG domiziliert betrieben. Für diesen Verlag gab ich als Taschenbücher heraus: „DER RÖMISCHE KATECHISMUS“, den „KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN LEHRE DES HL. PAPSTES PIUS X.“, den „KATECHISMUS DES HL. KIRCHENLEHRERS THOMAS VON AQUIN“, „DER HEILIGE GEIST“ von Matthias Josef Scheeben, und (in der Schriftenreihe „Salz der Erde“) als Broschüren: „MAHNSCHRIFT GEGEN DIE IRRLEHRER“ vom hl. Vinzenz von Lerin, „AGGIORNAMENTO UND TRADITION“, Hirtenbrief von Bischof Antonio de Castro-Mayer (von mir aus dem Portugiesischen übersetzt).

Ab 1978 habe ich mich nebenbei als Programmierer der IBM-Systeme 34, 36, 38 ausbilden lassen und ab 1980 eine eigene Informatik-Firma: „IMPOS-Informatik“ gegründet und zuerst allein und später zusammen mit meinem ältesten Sohn (Dr. Gabriel Schenker) betrieben.

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Maria Immaculata with Child Jesus

Dies ist meine bevorzugte „Gebetsecke“ in meiner Wohnstube. Diese beiden Statuen wurden handgefertigt von meinem ersten Mitarbeiter, dem künstlerisch hochbegabten Josef Wohler!

Während der langen Zeit meiner redaktionellen Arbeit für meine Monatszeitschrift „DAS ZEICHEN MARIENS“ habe ich durch eigenes Sammeln und mit Hilfe von Zusendungen unserer Abonnenten und Kunden, sehr viele Andachts- und Gebets-Bildchen  und -Karten zusammengetragen und dann vor allem ab 2006 elektronisch verarbeitet. Sie finden diese wertvollen Abbildungen und Texte von Gnadenstätten, Gnadenbildern und Gebeten unter folgenden Blog-Adressen:

 

Für Ihre Kontaktaufnahme mit mir:

8 Kommentare zu “Über mich

  1. Gelobt sei Jesus Christus. Ich gruesse Sie aus Neuseeland. Herzlichen Dank und Vergelts Gott fuer Ihre wertvolle Arbeit.

  2. Pingback: Kommentar zu POSCHENKER Artikel über Papst Benedikt XVI. Sichtweise des Islams – Der kritische Kreis

  3. Sie haben hier ein faszinierendes Werk geschaffen. Bis jetzt habe ich mir nur einen Überblick verschaffen können, aber ich denke, dass ich bei Ihnen noch viel zu lesen habe und bestimmt auch viel lernen werde. Freue mich sehr, dass ich Ihren Blog gefunden habe.

  4. Empfehlung Buch-Neuerscheinung:

    „Ausgesetzt zur Existenz“ – warum der Mensch ein Schicksal ist
    – vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Franz Sternbald

    {Das Buch zum Virus, ohne es ein einziges Mal zu benennen …denn es geht um die Klärung der Frage, wo bleiben Du und Ich bei dem, was danach kommt}

    Wenn Sie nichts vermissen, bedeutet das noch nicht, daß Sie nichts verloren haben.
    Erfahren Sie nun, was Ihnen durch den gegenwärtigen Umbau unserer Lebenswirklichkeit abhanden gekommen sein wird, wenn die Transformation der gesellschaftlichen Ordnung, sowie der politischen und wirtschaftlichen Willensbildung, zu ihrer Vollendung gelangt sein wird (von der posthumanistischen Überwindung der conditio humana bis zur transhumanistischen unio mystica in der Verschmelzung des Lebendigen mit dem Techno-Logischen).
    Die Ausrufung einer globalen Pandemie ist die Klimax in einem Stück, das uns Alle, bei verordneter sozialer und physischer Distanzierung (zwischenmenschliche Entfremdung), zu einem digital-orchestrierten Kollektivpanik-Schwarmbewußtsein zusammenscheuchen soll.
    Nach dem Prinzip der ‚schöpferischen Zerstörung’ wird ein kompletter ‚Reset’ der globalen Ordnung angestrebt – ordo ab chao …
    An dem Drehbuch haben Sie und Ich mitschreiben dürfen, indem wir uns stillschweigend in unsere darin vorgesehene Rolle gefügt haben, Als Medien-Rezipienten und Steigbügelhalter für die Umsetzung einer global-politischen Agenda; indem wir uns über unsere Individualität eine Maske (persona) streifen lassen, um den Part des reibungslos verwertbaren Produzenten und Verbraucher, des Kunden und Patienten, zu spielen. Und so werden wir durch die Inszenierung getrieben, vor wechselnden Kulissen von Lügengebäuden und falschen Flaggen, hinter denen ein okkult (=verborgen) illegitimes technokratisches Ermächtigungssystem zur Totalität heranreift.
    Wir werden aber zum Ende hin bei keiner Instanz mit der Klage über unser Lebensschicksal durchkommen, wenn es dereinst heißen wird:
    Es geschah nach Deinem Willen!

    Was aber war unser Ich, bevor wir es uns abkaufen ließen, um zum Personaldarsteller zu werden?

    Aufrichtig gesprochen, „Ich“ war niemals frei zu handeln, vielmehr handelte es sich .. in einer Gitterbox kausaler Bestimmtheiten.
    Wir können garnicht tun, sondern wir ereignen uns.
    Notwendig ist künftig eine praktische Existenzphilosophie zur Rechtfertigung der Subjekthaftigkeit gegen die Zudringlichkeit der Verobjektivierung.
    Sind wir zwar nicht eigentlich frei zu handeln, liegt unsere eigentümliche Freiheit dennoch auf dem Grund unseres Seins. Möglicherweise haben wir uns demnach den Käfig der kategorischen Gesetztheit selbst geflochten. Freiheit wurde auf dem Weg vom Sein in die Existenz zur Bestimmtheit. Allein im Bewußt-Sein ist somit die ‚fatale’ (Fatum= Schicksal) Verbindung von Freiheit und Bestimmung zu suchen.

    Mit dem Buch „Ausgesetzt zur Existenz“ fordert der Autor Franz Sternbald Sie auf: Holen Sie sich ihre souvernäne Urteilsfähigkeit zurück; Werden Sie sich dessen gewahr Wer Ihr Ich eigentlich ist!
    „ Was soll nicht alles meine Sache sein …..,nur die meinige soll nicht meine Sache sein?! “ {Max Stirner}

    Ich zu sein, vermag nur Ich selbst

    aber …

    Wer ist eigentlich ICH?
    Zu welchem Zweck behaupten wir ein subjektives Ego, und worin besteht ein objektiv legitmierender Sinn für die Forderung nach Anerkennung eines
    unbezähmbaren Geistes der uneingeschränkten Subjektivität {J.J. Rousseau, Bekenntnisse}

    Zu welchem Ziel strebt letztlich die Entwicklung der Selbstbewußtwerdung alles Lebendigen?
    In welchem überragend widerspruchsvollen Verhältnis steht das absolute Selbst zur Endlichkeit seines individuellen Daseins?
    Mit diesem Buch wird ein Deutungsversuch unternommen für das Ego als einem Ding, oszillierend zwischen Dualität und Polarität, von Identität und Alienation, von Eigentümlichkeit und Entfremdung,
    auf dem Weg von Mir zu Dir

    Von nun an wird Ich nicht mehr gezählt, sondern gewogen

    *

    Ausgesetzt zur Existenz – warum der Mensch ein Schicksal ist
    – vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Franz Sternbald – BoD-Verlag; D-Norderstedt

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