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„Werde mit allen Möglichkeiten gegen den Impfzwang vorgehen“
KATHOLISCHER WIDERSTAND GEGEN DEN IMPFZWANG: ROSENKRANZGEBET FÜR DIE FREIHEIT
SPRITZEN-DEKRET AUCH AUS CHRISTLICHER SICHT ABZULEHNEN
8. Dezember 2021
Vor Beginn der Demonstration gegen die Corona Maßnahmen am 4.12. versammelten sich über 500 Katholiken in der überfüllten Wiener Karlskirche, um gemeinsam Rosenkranz zu beten und die Mutter Gottes um die Befreiung von den autoritären Zwängen im Rahmen der Corona Maßnahmen zu bitten. Nach dem vom St. Bonifatius Institut organisierten Gebet zogen die Gläubigen aus, um sich den Demonstranten am Wiener Heldenplatz anzuschließen.
Der katholische Aktivist und Gründer des St. Bonifatius Instituts, Alexander Tschugguel, betont in seiner Rede bei der Kundgebung am Wiener Heldenplatz, die Hoffnung nicht aufzugeben, da Gott auf unserer Seite steht und man nicht auf Dauer gegen ein Volk regieren könne, wenn dieses sich wehrt. Er ruft die aufrechten Menschen in Österreich dazu auf, sich zu vernetzen und friedlich, aber mit unbeugsamer Entschlossenheit, Widerstand zu leisten. Niemand solle jetzt darauf warten, andere für einen kämpfen zu lassen, sondern jeder Einzelne sei dazu angehalten, konsequent und standhaft zu bleiben.
Warum ein Impfzwang aus katholischer Sicht abzulehnen ist
Befürworter der Impfpflicht innerhalb der katholischen Kirche berufen sich oft, als Begründung ihrer Position, auf die Impf-Aufforderungen gewisser Bischöfe, inklusive Papst Franziskus. Außerdem sei es, so die Befürworter, eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen und eine staatlich verordnete Impfpflicht wäre somit gerechtfertigt. Doch was lehrt die Kirche tatsächlich über aufgezwungene Impfungen? Die Kongregation für die Glaubenslehre meinte dazu in ihrem Schreiben vom 17. Dezember 2020:
„Gleichzeitig ist der praktischen Vernunft offensichtlich, dass in der Regel die Impfung keine moralische Pflicht darstellt, und dass sie deshalb freiwillig sein muss.“
Es handelt sich also für einen Katholiken eindeutig um keine moralische Pflicht, sich die Corona-Impfung verabreichen zu lassen und eine Impfung muss freiwillig erfolgen.
Der Autor Eric Sammons fasst die katholische Position wie folgt zusammen:
Die Menschen neigen heute dazu zu glauben, dass, wenn etwas gutgeheißen wird, es ebenfalls gut sein muss, jemandem dieses aufzuzwingen. Diese Haltung steht jedoch im Widerspruch zur katholischen Morallehre, die fest auf der Akzeptanz des freien Willens des Menschen gegründet ist. Die Freiheit ist ein grundlegendes, moralisches Prinzip. Wenn jemand etwas tut, das objektiv falsch ist, da er dazu gezwungen wird, mildert das die Sündhaftigkeit der Handlung und hebt sie möglicherweise sogar auf. Wenn jemand gezwungen wird, etwas Gutes zu tun, mildert dies ebenfalls dessen moralische Güte. Ohne Freiheit gibt es keine Moral.
Höchst fragwürdigen Spritzen-Zwang
Interessant ist außerdem, dass die Erklärung der Glaubenskongregation besagt, dass es “der praktischen Vernunft offensichtlich ist”, dass ein Impfzwang falsch ist. Es ist Teil des Naturrechts und damit Teil dessen, was uns als Menschen ausmacht: Wir sind frei, eine medizinische Injektion zu verweigern, wenn wir durch unseren Gebrauch der Vernunft entscheiden, dass sie nicht das Beste für uns oder das Gemeinwohl ist. Das besagt schon der gesunde Menschenverstand. Zusätzlich ist es in diesem Fall höchst fragwürdig, ob die Verabreichung der Injektionen gegen COVID-19 tatsächlich ein moralisches Gut ist, oder ob die negativen Aspekte, wie etwa die gefährlichen gesundheitlichen Nebenwirkungen und die Verwendung von Zelllinien abgetriebener Föten bei der Entwicklung der Vakzine, überwiegen und ein moralischer Anspruch daher, der Natur der Sache nach, unzulässig ist.
Ob durch den Widerstand der Bevölkerung tatsächlich eine politische Wende eingeläutet werden kann, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen. Der Rücktritt einiger Regierungspolitiker in der vorangegangenen Woche ist jedenfalls ein Anzeichen dafür, dass die aktuelle Regierung in Österreich bald Geschichte sein könnte. Sollte die Mehrheit der impffreien Personen standhaft bleiben, so wäre es für die aktuelle oder eine zukünftige Regierung wohl unmöglich, 20 bis 25 % der arbeitenden Bevölkerung aus der Gesellschaft auszuschließen bzw. gegen eine solch große Gruppe Geld- und Freiheitsstrafen durchzusetzen. Somit könnte sich der geplante Impfzwang als Bluff herausstellen. Möge Gott uns beistehen in diesem Kampf.
Der Autor ist Mitarbeiter des St. Bonifatius Instituts und war bei der Demonstration selbst vor Ort.
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3000 mutige Menschen heute in Magdeburg.
Aufgeflogen: Schutzmasken für Kinder sind völlig ungeeignet
Auch aus dem Schulalltag sind Masken nicht mehr wegzudenken. Immer mehr „FFP2-Kindermasken“ sind im Umlauf. Doch die meisten davon erfüllen nicht einmal Standards für Erwachsene und rauben den Kindern oft die Luft zum Atmen.
Die Norm schreibt klare Kriterien für FFP2-Erwachsenenmasken vor, für Kindermasken gibt es sie nicht. Klar ist aber: Kinder haben in der Regel eine weniger kräftige Atmung als gesunde Erwachsene, und oft nur rund die Hälfte von deren Lungenvolumen.
Im Test von „FFP2-Kindermasken“ hatten die Prüfer sechs- bis zwölfjährige Schulkinder im Blick. Nach fachlicher Beratung durch Experten hatten sie als Anforderung an die FFP2-Kindermasken einen etwa halb so hohen Atemwiderstand festgelegt, wie er für Erwachsenenmasken erlaubt ist. Doch von den aktuell geprüften Masken im Mini-Format kam keine in die Nähe der niedrigeren Werte. Der Atemwiderstand lag bei ihnen im Bereich von Erwachsenenmasken.
Nicht einmal die Grenzwerte für Erwachsene werden eingehalten
Viele von ihnen hielten nicht einmal die Standard-Grenzwerte ein, wären also nicht einmal für Erwachsene akzeptabel. Da die Experten den hohen Atemwiderstand als K.o.-Kriterium für Kindermasken sehen, haben sie nicht einmal weiter überprüft, ob diese Masken gut passen oder filtern.
Übrigens, „FFP2-Kindermasken“ dürfte es per se gar nicht geben: Der FFP2-Standard stammt eigentlich aus dem Arbeitsschutz und ist für unsere Kleinsten gar nicht vorgesehen. Trotzdem ließen sich mühelos FFP2-Kindermasken im Handel finden, die teilweise sogar die sogenannte CE-Kennzeichnung trügen, kritisiert Stiftung Warentest.
Von den 16 getesteten Masken verpassten die Prüfer jedenfalls gleich 15 Exemplaren das Fazit „wenig geeignet“.
Lange Tragedauer ist ein Problem
Und noch ein großes Problem aus dem Schulalltag: Spätestens nach 75 Minuten Tragedauer sollten sogar Erwachsene bei FFP2-Masken eine 30-minütige Pause einlegen, Kinder erst recht. Solche Pausen gibt der Stundenplan aber einfach nicht her. Fazit: Für den Schulalltag seien OP-Masken die bessere Wahl.
Das empfehlen die Experten
Für längere Einsätze:
Für den Schultag sind OP-Masken beziehungsweise ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz (MNS) die bessere Wahl. Durch sie können Kinder gut atmen, und sich zumindest gegenseitig schützen. Beim langen Tragen dieser Masken drohen keine Schäden. Für die Hygiene: Maske mindestens täglich wechseln.
Bei Vorerkrankungen:
Haben Kinder Vorerkrankungen der Atemwege oder ein schwaches Immunsystem, sollten Eltern mit dem behandelndem Arzt abklären, welcher Mundschutz sinnvoll ist.
Welche Maske trägt Ihr Kind in der Schule?
Eine „normale“ OP-Maske Eine FFP2-MaskeIch unterrichte mein Kind zuhause
Kommentare
- Schwurbler 12. Dezember 2021 um 11:45 Uhr
- Was man da denen Kindern antun ist schrecklich, wer kann jetzt schon sagen ob sie nicht in Folge Lungenschäden bekommen usw. Man atmet ständig die eigene feuchte Luft ein, daß kann nicht gesund ein, von der Psyche auch nicht zu unterschätzen. Sie müssen sowieso testen, dann sollen sie wenigstens von der Maske befreit werden. Ich glaube noch an Gerechtigkeit und jeder bekommt es früher oder später, mir wäre dzt lieber früher Antworten
- Franz M 12. Dezember 2021 um 11:16 Uhr
- Bitte lest diesen Artikel und die Testergebnisse ganz langsam und deutlich dem Wiener Bürgermeister vor. Ein paar Zwischenfragen stellen, um die Aufnahmefähigkeit des Herrn zu prüfen. Und dann als Nachweis der Zurechnungsfähigkeit und Eignung für öffentliche Ämter die Rücknahme seiner ohnedies trotteligen Anordnungen prüfen.