Vatikan legt umfassendes Dokument zur Umwelt- und sozialen Krise vor

Petersplatz

Die Schöpfung zu bewahren und Menschenleben zu schützen, ist kein zweitrangiger Auftrag, sondern im christlichen Leben Pflicht. Das steht in einem umfassenden Vatikan-Dokument, das Behörden der Kurie und des Vatikanstaats zwei Jahre lang gemeinsam erarbeitet haben. Es trägt den Titel „Unterwegs zur Pflege des gemeinsamen Hauses”, vertieft Aussagen der vor genau fünf Jahren erschienenen Papstenzyklika „Laudato Si” und wurde am Donnerstag im Vatikan vorgestellt.

„Unterwegs zur Pflege des gemeinsamen Hauses” (im Original: „In cammino per la cura della casa comune – A cinque anni dalla Laudato si’”) besteht aus zwei Hauptteilen. Der erste Teil unterstreicht die Notwendigkeit einer ökologischen Umkehr, eines groß angelegten Mentalitätswandels. Ziel müsse eine echte Sorge um das Leben und die Schöpfung sein sowie das Bewusstsein, dass die ökologischen und sozialen Problemen der Welt zutiefst miteinander verknüpft sind. „Man kann die Natur nicht verteidigen, wenn man nicht jeden Menschen verteidigt“, hält das Schreiben fest. Gerade unter jungen Menschen sei die Vorstellung der „Sünde gegen das menschliche Leben“ zu entwickeln. Statt einer „Kultur des Wegwerfens”, deren fatale Auswirkungen Papst Franziskus oft beklagt, sei „Kultur der Fürsorge“ zu entwickeln.

Hauptort einer solchen Erziehung zur ganzheitlichen Ökologie sei die Familie: sie müsse zu einem „privilegierten Bildungsort werden, an dem man lernt, Mensch und Schöpfung zu respektieren“. Ebenfalls wichtige Aufgaben kommen der Schule und der Universität zu. Der Heilige Stuhl regt an, bei den Schülern und Schülerinnen ein neues Modell von Beziehung zu fördern, das über den Individualismus hinausgeht und auf Solidarität, Verantwortung und Fürsorge setzt. Universitäten und Akademien sollten Lehre, Forschung und Dienst an der Gesellschaft neu um das Rückgrat der integralen Ökologie ausrichten und Studierende für Berufe qualifizieren, die positive Umweltveränderungen ermöglichen. Besonders regt der Heilige Stuhl an, die Theologie der Schöpfung und der Beziehung des Menschen zur Welt zu vertiefen.

„ein integraler Bestandteil des christlichen Lebens“

Die Verpflichtung zur Pflege des gemeinsamen Hauses sei „ein integraler Bestandteil des christlichen Lebens“ und nicht eine zweitrangige Option, heißt es in dem Dokument. Zugleich biete das Thema starke ökumenische und interreligiöse Anknüpfungspunkte: Mit ihrer Weisheit können die Religionen einen zeitgemäßen, „kontemplativen und nüchternen“ Lebensstil fördern, der „den Verfall des Planeten” aufhalte.

Nahrung, Wasser, Landraub

Der zweite Teil des Dokuments beginnt mit dem Thema Lebensmittel und einem Verweis auf Franziskus, der daran erinnerte, dass „Nahrung, die weggeworfen wird, gleichsam vom Tisch des Armen […] geraubt wird“ (Laudato Si, 50). Verschwendung von Nahrungsmitteln sei ein Akt der Ungerechtigkeit, es brauche eine „diversifizierte und nachhaltige“ Landwirtschaft. Der Heilige Stuhl mahnt auch zum Kampf gegen Landraub und gegen Verschmutzung durch agroindustrielle Großunternehmen. Wasser, so heißt es weiter, sei „ein grundlegendes Menschenrecht“, das man nicht privatisieren dürfe.

Mit Nachdruck fordert der Heilige Stuhl auch den Ausstieg aus der Kohle und stattdessen Investionen in saubere, erneuerbare und für alle zugängliche Energie. Dazu müssten Subventionen für fossile Brennstoffe überdacht und Steuern auf CO2-Emissionen erhoben werden. Dringend notwendig sei der weitere Ausbau der Recycling-Wirtschaft, weil diese die verfügbaren Rssourcen langfristig nutzt. Überhaupt gelte es den Begriff „Abfall” zu überwinden: jede Ressource habe Wert. Das Vatikandokument verweist hier auf technologische Innovation.

Im Bereich Arbeit und Beschäftigung spricht sich der Heilige Stuhl in dem neuen Dokument für eine vielschichtige Strategie aus, um Armut zu beseitigen: menschenwürdige Arbeit, gerechte Löhne, Kampf gegen Kinder- und Schwarzarbeit sowie gegen Sklaverei und Menschenhandel. Nicht die Rede ist von einem bedingungslosen Grundeinkommen für arbeitende Arme, wie Papst Franziskus es am Ostersonntag in einem Brief an Beschäftigte im informellen Bereich angeregt hatte.

Finanzwelt muss ihren Beitrag leisten

Auch die Finanzwelt muss ihren Beitrag leisten, heißt es in dem Schreiben aus dem Vatikan. Sie müsse das Gemeinwohl im Blick haben und versuchen, Armut auszurotten. An dieser Stelle verurteilt der Heilige Stuhl Spekulationen auf dem Rücken Benachteiligter in der Corona-Pandemie. Steuerparadiese seien zu schließen, Finanzinstitutionen, die in illegale Geschäfte verwickelt sind, zu bestrafen und die Kluft zu verringern zwischen denen, die Zugang zu Krediten haben, und denen, die keinen Zugang haben.

Die Klimaproblematik habe eine tief greifende ökologische, ethische, wirtschaftliche, politische und soziale Relevanz, „die sich vor allem auf die Ärmsten auswirkt“, so das Dokument. Deshalb brauche die Welt „ein neues Entwicklungsmodell“, das den Kampf gegen den Klimawandel und den Kampf gegen die Armut synergetisch miteinander verbindet, und zwar – so der Heilige Stuhl – „im Einklang mit der Soziallehre der Kirche“. Man könne „nicht alleine handeln kann“, so das Papier mit einem unausgesprochenen Verweis auf die besondere Verantwortung reicher Nationen. Der Heilige Stuhl benannte eine Verpflichtung zu einer CO2-armen, nachhaltigen Entwicklung. Dazu gehöre die Wiederaufforstung von Regenwäldern wie in Amazonien und die Unterstützung des internationalen Prozesses, der darauf abzielt, die Kategorie „Klimaflüchtling“ zu definieren, um den „notwendigen rechtlichen und humanitären Schutz“ zu gewährleisten.

Umweltschutz im Vatikanstaat?

Das letzte Kapitel des Dokuments widmet sich den ökologischen Bemühungen des Staates des Vatikanstadt. Der Papst-Staat setzt die Vorgaben aus Laudato Si in vier Bereichen um, heißt es hier: Umweltschutz (z.B. Einführung einer getrennten Abfallsammlung in allen Einrichtungen); Wasserschutz (z.B. geschlossene Kreisläufe für Brunnenwasser); Pflege von Grünflächen (z.B. schrittweise Reduzierung schädlicher Pflanzenschutzmittel) und Energieverbrauch. Seit 2008 ist auf dem Dach der Aula Nervi eine Photovoltaikanlage installiert, und die neuen Beleuchtungssysteme in der Sixtinischen Kapelle, auf dem Petersplatz und im Petersdom senkten den Stromverbrauch bzw. die Kosten um bis zu 80 Prozent.

Seltenheit: ein Vatikan-Dokument mit vielen Eltern

An dem Dokument haben viele Einheiten im Vatikan mitgewirkt, was nicht häufig vorkommt. Erzbischof Paul Richard Gallagher, der „Außenminister“ des Heiligen Stuhles, sprach bei der Vorstellung des Schreibens am Donnerstag im Vatikan von einem „dikasterienübergreifenden Tisch des Heiligen Stuhles zur integralen Ökologie“. Als mitwirkende Einheiten nannte er die Glaubenskongregation, das Dikasterium für Laien, Familie und Leben, das Dikasterium für Kommunikation, die vier päpstlichen Räte für die Einheit der Christen, für den interreligiösen Dialog, für die Kultur und für die Förderung der Neuevangelisierung, darüber hinaus die Päpstlichen Akademiene für Wissenschaft und für Sozialwissenschaft, die Bischofssynode, viele Bischofskonferenzen und deren Zusammenschlüsse, die Vereinigungen der Ordensoberen und der Ordensoberinnen sowie einige NGOs wie die CIDSE („Coopération Internationale pour le Développement et la Solidarité“, also: „Internationale Zusammenarbeit für Entwicklung und Solidarität“, eine Dachorganisation für katholischen Entwicklungsagenturen von Europa und Nordamerika.) Auch die Apostolischen Nuntiaturen, die Botschaften des Heiligen Stuhles in den Ländern der Welt, hätten mitgewirkt, indem sie nachahmenswerte lokale Beispiele der Umsetzung von „Laudato Si“ schilderten, so Gallagher.

(vatican news – gs)

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8 Kommentare zu “Vatikan legt umfassendes Dokument zur Umwelt- und sozialen Krise vor

  1. Das Wesentliche geht verloren. Die Bäume Blätter und Blumen kommen nicht ins Himmel sondern unsere Seelen kommen ins Himmel wenn bekehrt werden können schauen wir auf die Tränen von Himmel der Himmel will uns ins sein Reich begrüßen und nicht die Landschaft.

  2. Ich erwarte dann aber auch, dass der Mann in der weißen Papstsoutane das 5G-Teufels-Projekt ganz klar verurteilt. Das 5G bringt Mensch und Tier schwerste Krankheiten und den Tod. Massen von Bäumen werden deswegen auch gefällt. Alles wegen dieser hochgradigen teuflischen Vernetzung von allem.

    Ich hoffe, dass Gott dieses Teufelswerk vernichtet! Wenn wir nur genügend Beter im Stand der heiligmachenden Gnade hätten, so könnten große Wunder geschehen.

    Frau Karina Orlowski hat völlig recht, dass zuerst das Heil der unsterblichen Seele kommt. Mit der Schöpfung respektvoll umzugehen, sollte eigentlich für jeden Katholiken der Normalzustand sein.

    Jesus hat gesagt: „Ich mache alles neu.“ Die Erde wird am Ende umgestaltet und verklärt. Wie es dann sein wird, weiß von uns niemand. Am Anfang war jedenfalls das Paradies mit Tieren und Pflanzen und herrlichen Landschaften und das muss überwältigend gewesen sein. Lassen wir uns also überraschen.

  3. In Serbien hat soeben ein Autokrat die Wahlen gewonnen. Eine weitere wackelige Demokratie ist gefallen und ein dem Kommunismus ähnliches System mit einer Scheindemokratie und einem willfährigen Parlament wurde errichtet. Er wird sein Volk hart führen, Abweichlern werden verfolgt und wohl schlimmer und Aleksandar Vucic hat angekündigt, dass die serbischen Arbeiter hart und noch härter arbeiten müssen. Es ist davon auszugehen, dass die Arbeiter und Rentner die grösste finanzielle und ausbeuterischer Last zu tragen haben. Die Reichen werden geschont und haben als Oligarchen ihre Privilegien und können ihre Reichtümer vermehren und schützen. Die Kriminellen werden zu Raubzügen nach Deutschland und Resteuropa zur „harten Arbeit“ geschickt.

    Auch Deutschland und andere europäische Staaten sowie die USA sind auf diesem Weg zur Autokratie. Das trifft dann die Aussagen von Garabandal exakt und erst wenn es am Schlimmsten ist, wird die Seelenschau kommen. Padre Pio sagt, dass die Menschen es erst glauben werden, wenn es schon zu spät ist und viel Blut in Europa vergossen wurde.

    Als nächstes erwarte ich Hunderttausend Flüchtlinge (inkl. Kriminelle und Terroristen) auf der Balkanroute, die Aleksander Vucic alle nach Deutschland durchleiten oder mitschicken wird. Deutschland muss diese Flüchtlinge aufnehmen und verpflegen. Das wird an die Belastungsgrenze der Wirtschaft und der Menschen gehen. Die arbeitenden Menschen werden es mit ihren im Verhältnis immer kleineren Einkünften bezahlen müssen. Auch in Deutschand bzw. Europa werden die Reichen sehr geschont, weshalb ihre unermesslichen Vermögen (mehr als 80 % des Vermögens gehört den Reichen und Tendenz steigend) noch weiter zunehmen werden. Immer ausgeklügeltere Finanzinstrumente helfen den Reichsten ihre Gelder zu schonen und vor dem Zugriff des Staates zu schützen. Den Staaten bleibt nur noch die Geldpresse anzukurbeln, doch die Reichsten schöpfen sofort wieder 80 % davon ab und die 20 % bleibt den restlichen Bürgern und das müssen sie mehr oder weniger sofort wieder dem Staat abliefen, so das tendenziell jedes Jahr weniger im Portemonnaie bliebt. Die Ärmeren werden ungeduldig und beginnen zu rebellieren, doch sie haben diese Autokraten gewählt (vielleicht).

    Am Ende werden die Verursacher auf die angeblichen „Täter“ zeigen und das sind die Flüchtlinge und andere arme Leute. Sie werden dann von den etwas Bessergestellten verfolgt und wenn immer möglich umgebracht. Das ist die Aussicht, wenn die Gottesmutter in Garabandal sagte, wenn es am Schlimmsten ist und ihr die Seelenschau dringend braucht.

    https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/ein-lupenreiner-autokrat/story/22836102

  4. … und zum obigen Dokument: Natürlich ist das der Gegenentwurf und es ist sehr wichtig, dass diese Beispiele aufgezeigt werden. Vor dem ewigen Richter wird kein Mächtiger behaupten können, niemand hätte ihm widersprochen oder ihn gewarnt oder gütig auf Alternativen hingewiesen. Dieses Dokument ist ein klares Zeichen dafür, dass Gott der Welt durch die Kirche helfen will. Doch die Welt hört nicht und das in gleicher Weise wie sie Jesus nicht zuhören wollte und ihn ungerecht verurteilt haben.

    Es wird ihnen gar nichts nützen, der Stellvertreter Christi hat es ihnen genau gesagt und er hat darin seine Bestimmung erkannt. Auf der Welt wird es wenig nützen, doch für das persönliche Gericht wird es fatal sein.

  5. … und die Automation und Robotik der Zukunft, die nicht auf 5G-Technologie verzichten kann, wird vorangetrieben. Mit dieser und der Entwicklung von Automation in allen Bereichen des Wirtschaftsleben werden die Möglichkeiten der einfachen Erwerbstätigen vermindert. In Zukunft werden nur noch intelligente Fachkräfte (meistens Frauen, da sie in den Universitäten inzwischen die Mehrheit stellen) einen Job (trotzdem schlecht bezahlt!) haben. Die Reichsten, Mächtigen und inzwischen die Macht an sich gerissenen Autokraten mit ihren Oligarchen-Getreuen werden vorerst unermesslichen Reichtum erwirtschaften können, doch die Armen werden des gerechten Lohnes beraubt (wie es Papst Franziskus zu recht anklagt) die Hauptlasten des Staates und der Umweltschäden zu tragen haben. Sie werden in Gebieten wohnen müssen, wo die Umweltschäden der Gesundheit schadet und müssen gleichzeitig für die Behebung der Schäden bei den Reichen bezahlen, die die Staatskassen für ihren Luxus plündern werden. Für die verbleibenden einfachen, gefährlichen und schutzigen Tätigkeiten werden sie und die Flüchtlinge dienen um nach einem harten und entbehrungsreichen Arbeiterleben früh sterben zu müssen. Die Rentenleistungen werden auf ein Minimum gesetzt oder ganz abgeschafft, sobald die freiwillige Euthanasie in der Gesellschaft akzeptiert wird. Die Arbeiter werden trotz gefährlichen Pandemien hart (siehe Serbien) arbeiten müssen (wie z.B. die Schlachtarbeiter in der Fleischindustrie) um den Reichen in geschützten Lebensbereichen einen angenehmen Wohlstand („Freiheit und Freizügigkeit“ nach Vigano und Kardinal Müller) zu ermöglichen.

    Aufbegehren oder Option wird sehr hart und mit der Zeit unmenschlich bestraft (ggfs. sogar mit der Todesstrafe, trotz ultimativem „Du sollst nicht töten“). Abtreibungen werden nicht nur legal sein, sondern auch angeordnet werden können. Das ist allerdings eine Angelegenheit des jeweiligen Gewissens des Autokraten. Hitler war sogar katholisch und hat bis zu seinem Tode die Kirchensteuer bezahlt. Wo er heute ist, kann diese Stimmaufzeichnung aus dem Exorzismus von Anneliese Michel nur mit Schrecken erahnen lassen..
    http://www.kommherrjesus.de/images/videos/mp4/am6.mp4?rand=49101058.24854383

    Gott lässt das jetzt alles zu und lässt Satan die freie Hand für die Verwirklichung seiner abartigen Ziele und dazugehört die Zerstörung jeglicher Ordnung und Staatsgewalten (Demokratien usw.) und die Schaffung von einem kommunismusähnlichen System mit willfährigen Autokraten. Weltweit wird versucht, die Demokratien, die zwar nicht im göttlichen Sinne gut waren, so doch einen gewissen Ausgleich ermöglichten, zu zerstören und durch ein System der Autokratie, Diktatur und Oligarchie zu errichten. China ist weit erfolgreicher als die USA und macht diese Vormachtstellung der Welt geltend. Deutschland ist auf dem Weg dazu und (Ungarn) Serbien hat es bereits geschafft.

    Die Christen werden teilweise verfolgt und die Sedisvakantisten, Modernisten, Hedonisten, Satanisten werden nach ihrem „Monarchen“ suchen, der eigentlich zu unserer Zeit nicht kommen wird und wohl der Antichrist sein wird. Dafür sind sie dann jedem Autokraten dankbar, sogar den bereits verstorbenen, die die Tötung von Menschen veranlasst und/oder verursacht haben.

    Das einzige tröstliche in dieser gottlosen Zeit ist der Gedanke, dass die Gottesmutter ihren Mantel über ihre Kirche ausbreiten wird und diese Kirche niemals untergehen wird, auch wenn es die Sedisvakantisten und Freimaurer gerne hätten. Alle Menschen wird die Strafe nach der Seelenschau hart treffen. Alle diejenigen, die die Kirche verfolgt (anstatt unterstützt) haben, werden auf der falschen Seite sein. Deshalb wird der Krampf nach der Seelenschau nicht zu ende sein.
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    Obenstehend wird „Kirche“ als „die einzig von Gott gestiftete, sichtbare, röm.-katholische Kirche mit Papst“ genannt. Ich bekenne mich zu dieser Kirche.

  6. Momentan geschieht das mit der Menschheit, von dem ich in letzter Zeit immer wieder geschrieben habe. „Wenn ihr meine Gebote und Satzungen (Satzungen gibt es im Neuen Bund nicht mehr, dafür die Treue zur Kirche) nicht achtet, dann werden euch schwere Übel treffen, die solange gesteigert werden, bis ihr reumütig zu mir zurückkehrt.“

    Ich weiß nicht was die anderen Sedisvakantisten wollen, aber eines weiß ich, dass es neben mir eine Zahl von Sedisvakantisten gibt, die Gott alleine kennt, die eben gerade nicht die einzig wahre Kirche stürzen wollen, sondern diese Kirche lieben, die in Jotatreue zum Glauben dieser Kirche stehen, die an der katholischen Sittenlehre festhalten. Gerade weil wir die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche lieben bieten wir den treulosen „Hirten“ die Stirn.

    Böse Menschen wollen viel, man darf aber nicht vergessen, dass Gott noch immer der Herr ist und es immer bleiben wird. Wie es auf der Welt laufen wird hängt von seiner Vorsehung und Zulassung ab. Von jedem satanischen Reich sind die Tage gezählt. Der Antichrist bekommt auch nur seine 3 1/2 Jahre, dann ist Schluß. So kann auch der 5G-Horror ganz schnell zu Ende sein. Gott wird für eine bestimmte Zeit die Menschheit, im technischen Bereich, ins 1800 Jahrhundert zurückbefördern. Das wird dann eine Zeit der Besinnung werden. Arm seien die Menschen zwar, aber gottesfürchtig und zufrieden. Das könnte mir durchaus gefallen!

    Wie es also auf dieser schönen Erde weiter geht hängt alleine davon ab, wie der kleine Menschen mit seinem Schöpfer, Erlöser und Lehrer umgeht.

    Gottes Gebote und Lehren befolgen heißt lieben und bringt Segen in Fülle, Gottes Gebote und Anordnungen missachten bringt sehr großes Unheil und am Ende sogar die Ewige Verdamnis.

  7. Garabandal wird bald mit seiner Warnung für die Menschheit eintreffen und es wird die Mächtigen der Welt in Frage stellen und persönlich erschüttern. Gesegnet sind diejenigen die dann keine Mächtigen der Welt mehr sind und ihre Taten vorher bereut haben. Furchbar für die Autokraten und Überheblichen, die Zwietracht, Krieg, Verfolgung, Unfrieden, Ausbeutung von Mensch und Natur, Zerstörung und opportunistischen Machterhalt gesät haben, sie werden ihren zu erwartenden Lohn dafür innert wenigen Augenblicken genauso sehen, wie jeder andere auch. Nach dieser Schau werden die Bösen, sogar unterstützt von sogenannten christlichen Gruppierung, sofort wieder ihr zerstörerisches Werk fortzusetzen. Viele Andergläubige und Ungläubige werden sich bekehren und zur Kirche zurückkehren oder erst kommen. Auch die Kirche wird sich ändern, sich wieder einen und zum Beispiel die Mundkommunion allgemein einführen.

    Es wird eine klare Unterscheidung der Geistern geben zwischen gut und bös. Einen Moment lang wird sich jeder dessen bewusst sein. Doch bald beginnt wieder der Zweifel und das herunterspielen und Marginalisieren (wie bei der Corona-Virus-Pandemie) und das wird Gott erzürnen. Erst dann wird die Strafe (Garabandal) kommen und die ist dann in der Tat keine Zulassung Gottes für das Tun des Satans, sondern Gott selber wird mit übernatürlichen Zeichen die Menschen strafen. Es wird keinen Zweifel mehr geben. Was danach kommt, ist noch ein göttliches Geheimnis und in den Worten der Offenbarung verborgen.

    Hier der Trailer über eine interessante Dokumentation von den Filmemacher
    (GARABNAL, only god knows)

    Es beginnt mit den Worten eines Zeugen, „Garabandal ist keine geschlossene Akte, Garabandal ist noch nicht vorüber. Ich würde sagen, Garabandal ist immer noch lebendig“. Das gilt auch für Fatima, welches durch Garabandal fortgesetzt wird.

    Es bedeutet aber auch, dass selbst nach der Seelenschau, die allen Menschen für einen Moment seinen Gnadenstand zeigt, keinen Frieden auf dieser Welt eintreten wird. Die Kirche wird zwar enormen Zulauf haben, aber die Bösen werden erbost und ungerecht (wie heute schon) ihre Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten fortsetzen. Es gilt etwas zu verlieren, nämlich das ewige Leben und deshalb wollen sie es noch auf dieser Erde schön haben. Ja, sie werden es kriegen, doch der Preis dafür ist hoch.

    Bereiten Sie sich also bald vor.
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    Obenstehend wird „Kirche“ als „die einzig von Gott gestiftete, sichtbare, röm.-katholische Kirche mit Papst“ genannt. Ich bekenne mich zu dieser Kirche.

  8. .. doch es kommt zwischen Warnung und Strafe (Garabandal) noch das Wunder auf den Hügel von Garabandal und damit ein bleibendes Zeichen bis an das Ende der Menschheit. Es wird schwer sein, rechtzeitig zum Wunder in Garabandal zu kommen. Der Weg dahin ist dann beschwerlich, obwohl jetzt Strasse und Beleuchtung gebaut wurden, was die Gottesmutter in Garabandal den Seherkinder richtig vorausgesagt hat. Früher war da nur ein Trampelpfad. Die Spanier werden helfen und die Kranken werden geheilt.

    Doch viele werden das Wunder wieder anzweifeln (wie das Sonnenwunder in Fatima heutzutage auch) und selbst das bleibende Zeichen wird nicht akzeptiert werden von den Unwilligen. Ist das möglich? Ja, auch die eucharistischen Wunder der Kirche, die heute in dieser Zeit geschehen, werden in Zweifel gezogen. Dabei ist es auch ein Beweis, dass Jesus wie versprochen bei seiner Kirche ist bis an das Ende der Menschheit. Auch das Wunder in Garabandal wird in seiner Kirche geschehen.

    Nur die Überheblichen, Gesättigten, Hochmütigen und Begünstigten der Welt, die allein in der Lage sind „Freiheit und Freizügigkeit“ (Viagano, Kardinal Müller) zu genießen, wollen es nicht wahrhaben wollen.

    Es gibt für die Armen, die Hilfesuchenden, die Arbeitenden und sozial Ausgegrenzten nach der Bergpredigt auf diese Welt keinen anderen Trost als diese Hoffnung.
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    Obenstehend wird „Kirche“ als „die einzig von Gott gestiftete, sichtbare, röm.-katholische Kirche mit Papst“ genannt. Ich bekenne mich zu dieser Kirche.
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    Die EUCHARISTISCHEN WUNDER, nur in der einzig von Gott gestifteten, röm.-kath. Kirche mit Papst möglich:

    Carlo Acutis: Die eucharistischen Wunder


    Eucharistische Wunder nach dem 2. Vatikanischen Konzil
    https://poschenker.wordpress.com/2020/02/22/102204/#comment-39728
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    Mit grosser Verehrung für den Heiligen Papst Johannes Paul II, einer der grössten Heiligen nach dem 2. vatikanischen Konzil: Totus Tuus, Maria

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