Einen schweren Verlust hat GOTT der CHRISTLICHEN MITTE auferlegt: Unsere Bundesvorsitzende, Frau Adelgunde Mertensacker, hat ER am 12. Oktober 2013 zu sich heimgerufen. Sie, die ihr ganzes Leben „einem Europa nach GOTTES Geboten“ gewidmet hat, wurde am Europa-Tag der CM abberufen, während wir ahnungslosen Delegierten sie zum 12. Male – diesmal in Abwesenheit – wiederwählten.
„Sie hinterlässt nicht nur Erinnerungen, sondern viele politische und religiöse Schriften, die man eigentlich als ‚Grundsatzwerke‘ bezeichnen kann“, schreibt uns ihr Freund Joachim Siegerist von den Deutschen Konservativen. Und er fragt: „Brauchte die von ihr so verehrte Mutter GOTTES eine neue Mitarbeiterin in himmlischer Tätigkeit? Kann sie ‚von oben aus‘ mehr bewirken als hier auf der Erde? Wir werden es wohl erst erfahren, wenn wir alle selber diesen Weg gegangen sind.“
Keiner von uns Zuhörern ahnt, dass sie mit dem Tode ringt, während der Europa-Vortrag der 73jährigen Professorin verlesen und zuvor in der Messfeier um den Schutz des dreieinigen GOTTES durch CHRISTUS gerufen wird. Frau Mertensacker liebt die klassische Liturgie innig. Gemeinsam mit ihrem Mann errichtet sie 1984 aus einem Stall des Jahres 1772 eine Privatkapelle, in der täglich das Kreuzesopfer CHRISTI gegenwärtig gesetzt wird. Dabei spielt die Pianistin selbst die Orgel und bereitet trotz zahlreicher anderer Aufgaben jede Woche gewissenhaft ihr Orgelspiel vor.
Immer wieder veröffentlicht sie im CM-Monats-KURIER, er erreicht einschließlich Internet – bis zu 80.000 Menschen, auch Beiträge über die Liturgie und die Ehrfurcht vor GOTT. 1987 hat Frau Mertensacker den KURIER mit einer Auflage von 250 Exemplaren begonnen. Täglich gegen 4 Uhr morgens sitzt sie am Computer. Eigentlich will sie keine Politikerin sein, aber Politik ist für sie praktisches Christsein.
In den 80er Jahren verliert Frau Mertensacker ihre Stellung als Pädagogik-Professorin an der Musik-Hochschule Dortmund (ohne Bezüge!) – letztlich wohl weil sie wie eine Löwin für noch nicht geborene Kinder eintritt. Das Faltblatt gegen Abtreibung, das sie damals entwirft, ist inzwischen in weit mehr als drei Millionen Exemplaren verbreitet. Durch ihre Mithilfe – auch durch die in andere Sprachen übersetzte Broschüre „Schenk mir das Leben!“ sind mit Sicherheit mehr als tausend ungeborene Kinder und deren Eltern „gerettet“ worden. Familie Mertensacker hat zwei indische und einen deutschen Jungen adoptiert und durch die Taufe zu CHRISTUS geführt. Einer der Söhne ist ehrenamtlich in Indien, ein anderer in Rumänien für die Armen tätig.
Im Selbststudium hat Frau Mertensacker Arabisch gelernt, um auf den Koran eine christliche Antwort zu geben. Dafür hat sie manche Angriffe ertragen, aber in neun Büchern zum Islam auf alle Herausforderungen geantwortet. Ähnlich hat sie aller Esoterik mit dem Bestseller „Irrwege des Glücks“ und „Wunderheilungen und Ruhen im Geist“ Widerstand geleistet. Ihr kleiner Katechismus trägt den Titel „Katholiken antworten“. Als Psychotherapeutin begleitet sie Exorzismen und verfasst das Protokoll-Büchlein „Befreit im Namen JESU“. Mit mehr als 20 Flugblättern zu verschiedensten aktuellen Themen erreicht die Publizistin Hunderttausende im ganzen deutschsprachigen Raum.
Berge von Post werden dadurch ausgelöst, Faxe, E-Mails, Telefonate, drei ungerechte Hausdurchsuchungen und Prozesse. Letztlich geht es Frau Mertensacker immer darum, den Willen CHRISTI zu erfüllen, wie ihn die Kirche lehrt. Alle ihre Bücher und Schriften gibt sie zu Selbstkosten-Preisen ab, weil sie nicht verdienen, sondern dienen will.
Frau Prof. Mertensacker scheut auch nicht vor Veröffentlichungen zurück, die Gegner auf den Plan rufen, z.B. „Reform oder Umsturz?“ – „Was trennt die Konfessionen?“ – „Medjugorje“. Die Wahrheit geht dieser Publizistin über alles, selbst wenn einzelne Mitstreiter sie deshalb verlassen. Sie bekennt sich auch zur Mutter CHRISTI, deren Namen sie als Taufnamen tragen darf. Maria Mertensacker ist auch demütig genug, um Rat zu fragen und Rat anzunehmen und zur Beichte zu gehen. Um ihre Bücher und Schriften der Wahrheit getreu und lebensnah herauszugeben, studiert und liest sie intensiv und nimmt viel Mühe auf sich, unterstützt von ihrem hellen Intellekt und ausgezeichnetem Gedächtnis.
Zugleich sorgt sie intensiv für die ihr im Familienbereich Anvertrauten, arbeitet in ihrer knappen Freizeit im Garten, erwirbt dafür große botanische Kenntnisse, stellt stets frische Gartenblumen auf den Esstisch und vermittelt sogar deren lateinische Namen. Trotz dieser Arbeitsfülle vergisst sie nicht auf Besinnung. Wenn sie von GOTTES Ewigkeit spricht, überfällt sie eine Ergriffenheit, die sie schüttelt, so groß ist das Staunen in ihr. Ihr Leben, auch ihr Kampf für Keuschheit, ist beispielhaft. Obwohl ihr offizielle kirchliche Unterstützung fast versagt bleibt, hält sie treu zur Kirche.
Gewiss braucht jeder Barmherzigkeit durch unser Gebet. Gemeinsam werden wir in ihrer Gesinnung die CHRISTLICHE MITTE und den KURIER weiterführen. Wir vertrauen darauf, dass Adelgunde Mertensacker vom Himmel her durch CHRISTUS fürbittend für unseren Kampf eintritt.
Josef Happel, stellvertr. Bundesvorsitzender der CM
Abonnieren Sie den KURIER DER CHRISTLICHEN MITTE!
Adelgunde Mertensacker, Lippstädter Str. 42, D-59329 Liesborn
Internet: CHRISTLICHE MITTE – Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten
Hören Sie sich einen dreiteiligen Vortrag über den Islam von Frau Prof. Adelgunde Mertensacker auf YouTube an:
Teil 1, Teil 2, Teil 3
Aus dem Grundsatz-Programm der CM
Die CHRISTLICHE MITTE fordert ein Europa nach GOTTES Geboten:
1. Nein zum Koran-Unterricht in Schulen.
Nein zur Islamisierung Europas, Ja zu einem christlichen Europa: „Du sollst keine Götzen anbeten!“
2. Nein zu GOTTES-Lästerungen, Ja zur Ehrfurcht vor GOTT: „Du sollst den Namen GOTTES heilighalten!“
3. Nein zur Vermarktung des Sonntags:
„Du sollst den Sonntag heilighalten; er gehört GOTT!“
4. Nein zur Euthanasie,
Ja zur Ehrfurcht vor alten, behinderten, kranken Menschen: „Du sollst Vater und Mutter ehren!“
5. Nein zu Abtreibung und Verzweckung vorgeburtlicher Menschen, Ja zum Kind: „Du sollst nicht morden!“
6. Nein zu Porno, Homosex, Mißbrauch von Kindern, Vergewaltigung, Ja zur christlichen Sittenordnung: „Du sollst nicht Unkeuschheit treiben!“
7. Nein zu Korruption und Kriminalität, Ja zu Gerechtigkeit und Sauberkeit: „ Du sollst nicht stehlen!“
8. Nein zu antidemokratischen Maßnahmen, zu Irrlehren, Esoterik, Verführung von Kindern und Jugendlichen:
„Du sollst nicht gegen die Wahrheit verstoßen zum Schaden deiner Mitmenschen!“
9. Nein zu ungeordneter sexueller Begierde, zu Habgier und Selbstsucht: „Du sollst nicht ehebrechen!“
10. Nein zu ungeordnetem Verlangen nach materiellen Gütern und Macht, Nein zu unsozialen Maßnahmen, zu Sucht und Drogenmißbrauch: „Du sollst nicht ungeordnet begehren!“
Ja zu den Geboten GOTTES! Ja zum christlichen Sittengesetz!
Es gibt kein besseres Programm!
@ POS:
„Es gibt kein besseres Programm!“
Sehr gut – stimme ihnen absolut zu. Vielleicht wird es ja einmal unter dem kommenden GROSSEN MONARCHEN zur Wirklichkeit.
Mit großem Interesse habe ich „Der Prophet Allahs“ gelesen.
Selbst wenn alles stimmt, was Frau Mertensacker geschrieben hat,
so gibt es für mich zwei Überlegungen, ihre Ausführungen abzulehnen.
1. Wenn Gott den Islam wollte und zugelassen hat, so wird er auch wissen,
zu welchem Zweck und wie er ihn beenden kann.
2. Mir als Christ ist gesagt: Liebe Gott aus ganzem Herzen und deinen Nächsten
wie dich selbst. Und liebe deine Feinde.
Damit bin ich vollauf beschäftigt.
Mit freundlichem Gruß, P. Jungwirth
Das Programm der Christlichen Mitte ist leider zu anspruchsvoll um von der breiten Masse akzeptiert zu werden. Aber Jesus Christus wurde von der Volksmenge auch verurteilt. Wie könnte es seinen Nachfolgern anders ergehen!
Ich habe die Broschüre „Helft mir! Ich möchte leben! vor mir.
Leider muss ich feststellen, dass Frau Prof. Mertensacker verstorben ist.
Würde mich freuen, wenn noch 500 Exemplare verfügbar sind.
Mit Segenswünschen aus Tirol verbleibt
Roman Huter
Auch ich habe oft überlegt warum GOTT es zulässt, dass der Islam so nach und
nach das ehemals christliche Abendland übernimmt.
Könnte es nicht sein dass der Allmächtige den Islam als Geißel für das vom Glauben abgefallene, geistig und moralisch heruntergekommene
Westeuropa gewähren lässt ?
Bei den Muslimen ist vieles verboten, was die westlichen Gesellschaften
ruiniert hat wie Alkohol- und Drogenkonsum, ungesunde Ernährung durch
Schweinefleisch, Massen-Hundehaltung statt Kinderfreundlichkeit, Glücksspiel,
Porno-, Abtreibungs-, Gender- und Homowahn…